Inkognito
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Inkognito

 
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Jahr: 2010

Die Kostüme für die Homo Inkognito Performances bilden innerhalb des Werkes von Leimcke einen neuen künstlerischen Ansatz. Die Kostüme erinnern in ihrer Farbigkeit und ihrem Schnitt an Kostüme von Homo Drosophila oder Hühnerfrikassee, aber im Gegensatz dazu ist die tierische Komponente zu Gunsten einer technischen, synthetischen Komponente gewichen.
Die Akteure erscheinen eher als Träger einer Rüstung oder Maschinenmenschen.
Die Kostüme sind mit Sensoren bestückt und können durch ihren Träger und dessen Bewegungen ein Instrument am Körper erklingen lassen. Ein Kostüm ist dazu mit einem mechanischen Glockenspiel bestückt. An das andere Kostüm sind auf dem Rücken zwei Becken befestigt, welche durch Motoren in Schwingung gebracht werden können.
Die beiden Kostüme werden sowohl autonom als auch in einer bestehenden Rauminstallation von Leimcke benutzt.


Materialien:
Silberstoff, weißer und transparenter Duschvorhang, Nieten und Ösen, Reißverschlüsse, Fahrradventile, Bauhelm, Vogelkäfig, Dachpappe, starker Faden, Rucksackgestell, Metallrohre, Becken, Gürtelschnallen, Plexiglas, Motoren, Sensoren, ec.

Umsetzung:
Handnaht, Nähmaschine, Nietzange, Lochzange, Hammer, ec.

Stückzahlen:
2 Kopf-Masken
2 Kostüme
2 Paar Schuhe
2 Paar Handschuhe
2 Rucksäcke




>>  Inkognito in Performance.